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Dez
4

Das Weinkollegium Boppard „wanderte“ mit Kalle Grundmann und den Weinheiligen durch das Winzerjahr



Kalle Grundmann, der Koblenzer Theologe, vielen bekannt durch seine morgendlichen Ansprachen im Südwestfunk, hatte „ein volles Haus“, als er die Mitglieder des Weinkollegiums in Boppard im „Felsenkeller“ sehr humorvoll „mit den Weinheiligen durch die vier Jahreszeiten“ begleitete.

Zu Beginn machte er klar, dass bei den „Weinheiligen“ der „Bezug zu Wein“ manchmal nur schwer erkennbar sei und deren „Verdienst um den Wein“ oft noch schwerer. Vielleicht müsse man auch bedenken, dass bei den alten Germanen der Himmel voller Götter gewesen sei, bei denen jeder eine bestimmte Aufgabe ‚zuständigâ?? war. Nachdem durch das Christentum im Himmel nur noch ein Gott, wenn auch ein dreieiniger gewesen sei, habe man das vielleicht durch die Heiligen, die dann auch Schutzpatrone für bestimmte Probleme geworden seien, etwas ausgleichen müssen. So seien auch die zahlreichen „Weinheiligen“ zu sehen, von denen er einige für den Abend ausgewählt habe.

Zu jedem dieser „Heiligen“ gab es bei der Veranstaltung nun einen passenden Wein, neun Sorten insgesamt, sei es, dass die Lagebezeichnung den Bezug herstellte (z.B. „Gülser Marienberg“, „Temmelser Georgshof“, „Leiwener Laurentiuslay“ oder „Merler Stephansberg“), oder aber dass der Name des Weingutes die Verbindung gab (z.B. „Urbanshof, Leiwen“, „Weingüter Schloss Johannisberg“ oder „Erbhof St. Michael, Wintrich“).

Mit „Maria“ begann die Probe „im Frühjahr“, nämlich mit „Mariä Verkündigung“ (25.03.) und sie endete „im Winter“ wieder mit „Maria“, nämlich mit „Maria Lichtmess“ (02.02.). Zu jedem Heiligen wusste der Referent viel Wissenswertes, aber auch viel Launisches zu berichten und es gelang ihm, seine Zuhörer mehr als 2 Stunden zu fesseln.

Mit guten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr und mit einer Flasche Wein aus der Vinothek für jeden Teilnehmer endete die wohlgelungene Veranstaltung.

Hans – Hermann Oehl

Nov
4

Weinkollegium feierte Remigiusessen



Einen genussreichen Abend erlebten die Mitglieder des Weinkollegiums bei ihrem feierlichen Remigiusessen im Hotel Tannenheim in Buchholz. Neben dem kulinarischen Genuss, dessen Krönung zweifelsohne das „Tannenheims Dessertbüffet“ war, gab es an diesem Abend auch einen musikalischen Genuss: Gregor Schneider hatte kürzlich die Jugendband „Gipsy Kids“ erlebt und diese über den „Verein zur Förderung junger Koblenzer Musiker“ für einen Auftritt an diesem Abend gewonnen. Es handelt sich dabei um eine Gruppe von vier Jugendlichen, von denen drei aus der Familie des bekannten Koblenzer Musikers Django Reinhardt kommen, also dem Kulturkreis der Sinti angehören (daher auch der Name „Gipsy Kids“), der vierte ein Sohn des in Koblenz bekannten Musikers Ralf Ferber ist.

Marlon Reinhardt (15) und Taylor Reinhardt (19) mit Gitarren, Daniel Ferber (15) am Keyboard und Loraine Reinhardt (12) (Gesang) boten ein abwechslungsreiches Programm, beeindruckten mit präzisem, ausdrucksvollen Spiel und bedankten sich damit für die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen.

Hans – Hermann Oehl

Aug
16

Winzer und Weinfreunde auf Tageslehrfahrt nach Franken



Die Tageslehrfahrt des Weinbauversuchsrings Mittelrhein führte in diesem Jahr nach Franken. Zahlreiche Winzer nahmen an dieser Lehrfahrt teil, aber auch interessierte Mitglieder des Weinkollegiums beteiligten sich ? gegen Zahlung eines Obulus ? gerne an dieser informativen Fortbildung.

Drei recht unterschiedliche Betriebe standen auf dem Programm: das „Fürstlich Castellâ??sche Domänenamt“ in Castell, die „Winzergenossenschaft Nordheim/Main“ und das „Weingut im Pistoriushaus ? Artur Steinmann“ in Sommerhausen am Main.

Das erste Ziel, das „Fürstlich Castellâ??sche Domänenamt“ gehört zum Verein Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter (VDP) und verfügt über 65 Hektar Rebfläche. Davon ist ein Drittel mit Silvaner bebaut, daneben wachsen vor allem Müller-Thurgau, Rieslaner, Spätburgunder, aber auch Riesling. Zu den eigenen Weinbergen hat das Weingut noch eine größere Zahl von Winzern unter Vertrag, die nach vorgegebenen Kriterien ihre Weinberge bebauen und im Herbst die Trauben liefern. Neben den ausgesprochenen Spitzengewächsen und den „Lagenweinen“, bei denen die jeweilige Weinbergslage angegeben ist, bietet dieses Weingut mit Erfolg „Rebsortenweine“ an, bei denen durch ein entsprechendes Cuvée sichergestellt ist, dass der Kunde immer wieder den Wein „seines bevorzugten Geschmacks“ erhält.

Dann ging es nach Norheim zur „Winzergenossenschaft“. Sie hat 224 Mitglieder, die insgesamt 280 Hektar bebauen. In „drei Linien“ werden hier die Weine angeboten. Unter dem Begriff „Frankonia“ gibt es klassische fränkische Rebsorten, unter „Juventa“ leichte „Cuvées“ und unter „Divino“ internationale Rebsorten, oft in Barrique-Fässern ausgebaut.

Das letzte Ziel war das Weingut von Artur Steinmann in Sommerhausen. Er hat gemeinsam mit zahlreichen anderen Winzern vor 10 Jahren die Vereinigung „FRANK & FREI“ ins Leben gerufen. Diese erzeugt Weine, die der einzelne Winzer in eigener Verantwortung, aber nach gemeinsam erarbeiteten Kriterien als Cuvée unter der Bezeichnung „FRANK & FREI“ auf den Markt bringt. Daneben bietet Artur Steinmann aber auch zahlreiche Weine, u.a. der Rebsorten Silvaner, Riesling und Burgunder (mit Lagebezeichnung) an.

Die Beteiligten haben diesen Tag trotz der Anstrengung ? man war immerhin mehr als 16 Stunden unterwegs ? als sehr informativ und lohnend angesehen.

Hans – Hermann Oehl

Jul
24

Treffen der Mittelrheinischen Weinbruderschaften



Das Treffen der vier Mittelrheinischen Weinbruderschaften fand in diesem Jahr in Boppard statt. Bei herrlichem Sonnenschein wurden die Weinfreunde aus Bacharach, Oberwesel und St. Goar am Musikpavillon in den Rheinanlagen begrüßt, wo dann der Winzer Ludwig Höffling zu einem Glas Winzersekt einige Informationen über die Geschichte der umstehenden Gebäude (Alumnat, Ritter – Schwalbach – Haus, Bundesakademie u.a.) gab. Der nächste Programmpunkt fand im Park der Villa Belgrano statt. Zum Brunch kredenzte Winzer Thomas Perll die passenden Weine. Dr. Werner Schmidt, der als Werkstudent bei der Fa. REI selbst in diesem Haus gearbeitet und sich intensiv mit der Geschichte des Anwesens und seiner Besitzer beschäftigt hat, gab einen interessanten Bericht darüber. Auch für manchen Bopparder mag es neu gewesen sein, dass ein gewisser Franz Mallmann, der 1846 in Boppard geboren und dann als Geschäftsmann in Argentinien vermögend worden war, dieses Haus erbauen ließ.

Der dortige Winter, also die hiesige Sommerzeit sei seiner Familie nicht zuträglich gewesen, deshalb wollte er seiner Frau hier in Boppard eine Sommervilla schenken, die er durch seinen Schwager, den Bopparder Architekten August Heins erbauen ließ. Einige Jahre, bis die Geschäfte schlechter gingen und das Anwesen schließlich versteigert werden musste, konnte die Familie die Sommermonate jeweils am Rhein verbringen, wobei nicht nur das argentinische Personal mit anreiste, sondern auch eine Kuh, damit die Kinder auch in Boppard ihre gewohnte Nahrung bekamen. Die weitere Geschichte des Hauses war bzw. ist wechselvoll und es bleibt zu hoffen, dass es der jetzigen Besitzerin, der „Stiftung Zum Hl. Geist“, bald gelingen möge, das Anwesen wieder einer sinnvollen Nutzung zuzuführen.

Blitz, Donner, Sturm und Regen sorgten für eine Unterbrechung des Treffens, ehe Herr Beigeordneter Friedrich Hicke den Gästen die Karmeliterkirche und ihre Geschichte in einem sehr interessanten Vortrag nahe bringen konnte.

Der ? vielleicht krönende ? Abschluss des Treffens fand im Kreuzgang des Karmeliterklosters statt: „Wein und Süßes“ hieß das Motto, bei dem den Teilnehmern das spannende Zusammenspiel dieser scheinbaren Gegensätze verdeutlicht wurde. Konditormeister Phillip Schug und einige Mitglieder des Weinkollegiums um Gerhard Seib hatten dieses „6 ? Gänge ? Dessert“ vorbereitet, bei dem z.B. „Sonnenblumenkerntaler“ mit einer gehaltvollen „1996er Scheurebe Spätlese“ kombiniert wurden, ein „Tamarillosorbet“ (eine Baumtomate) mit einem „Winzersekt Brut“ oder ein „Weißes Schokoladenmousse mit Aprikosenkompott“ mit einem mit Gold prämierten „02er Eiswein“.

Die Teilnehmer waren sich einig in der Überzeugung, dass sie diesen vergnüglichen und informativen Tag in bester Erinnerung behalten werden.

Hans – Hermann Oehl

Jun
24

Weinkollegium Koenigliches Kelterhaus auf Fahrt



Das Weinkollegium Boppard führte eine Tagesfahrt an die Mosel durch. Die Herren Hildenbrand und Oehl hatten dafür ein interessantes Programm vorbereitet.

Erste Station war Karden, wo Regierungsschuldirektor a.D. Hans Herdes durch den Dom, das Stiftsmuseum und den Stiftsbezirk führte. Für viele der Teilnehmer war die große kirchengeschichtliche Bedeutung dieses Stiftes neu, welches um das Jahr 900 errichtet worden war. Es hatte 24 Kanoniker und somit die vierfache Zahl wie Boppard. Da diese Zahlen auch von den zur Verfügung stehenden Stiftsgütern abhängen, kann man entsprechende Schlüsse ziehen. Als um die Wende vom 9. zum 10. Jhdt. das Erzbistum Trier in Verwaltungsbezirke, sogenannte Archidiakonate gegliedert wurde, da wurde Karden der Sitz eines Archidiakons, nicht etwa Koblenz, das aber ebenso wie Boppard zu dessen Bezirk gehörte. Diese Bedeutung endete erst mit der Aufhebung des Stiftes durch Napoleon.

In der Kirche aus dem 12./13. Jhdt. bekamen wir neben vielem anderen auch Fresken mit reicher originaler Farbfassung und als weitere Besonderheit einen Hochaltar aus gebranntem Ton gezeigt. Gut erkennbar ist auch noch der Stiftsbezirk mit einigen der erhaltenen Stiftshäuser. Das älteste, die Probstei, stammt aus dem frühen 13. Jhdt.. Die fachlich hoch qualifizierten und vorbildlich vorgetragenen Ausführungen von Herrn Herdes zeigten viele Parallelen zur Bopparder Severuskirche auf und fanden große Anerkennung. Auch sein Hinweis, dem „Martberg“ einmal Aufmerksamkeit zu schenken, wird sicher aufgegriffen werden. (Auf dem Martberg zwischen Karden und Pommern befand sich seit dem 1. Jhdt. v. Chr. ein keltisches Heiligtum von überregionaler Bedeutung, welches dem Hauptgott der Treverer, Lenus, gewidmet war, aber auch ein Tempel, der dem römischen Gott Mars geweiht war. Die Verschmelzung von Kelten und Römern wird hier sichtbar.)

Bei der folgenden Weinprobe in seiner stilvollen „Vinothek Pomaria“ in Pommern zeigte der Winzer Bruno Fuchs, dass die Mosel hervorragende Weine zu bieten hat, neben den Rieslingen z.B. auch von der Chardonnay – Traube. Bei dieser Probe wurde deutlich, dass der Betrieb sicher zu recht eine große Zahl von Preisen errungen hat. Ein gutes Essen im Schloss-Hotel in Karden gab die notwendigen Kräfte für den weiteren Ablauf. In Moselkern präsentierte Frau I. Scholz das Historische Rathaus (1535), das zu den ältesten an der Mosel gehört. Die Gemeinde konnte es erst vor nicht allzu langer Zeit wieder aus Privathand erwerben mit den Gegenständen, die der Besitzer als Sammler zusammengetragen hatte, eine wahre Vielfalt.

Abschluss und sicher auch Höhepunkt der Fahrt waren die Kellerführung und die Weinprobe im Weingut Richard Richter in Winningen. Schon die Probe der ersten Weine im „großen Gewölbekeller“, der durch eine große Zahl von Kerzen eine festliche Stimmung erzeugte, beeindruckte die Teilnehmer. Bei der weiteren Probe, ergänzt durch eine vorzügliche Winzervesper, belegten Claus?Martin und Thomas Richter mit ihren Ausführungen und mit der Art der Darstellung überzeugend, dass ihr Weingut mit Recht zu den besten Betrieben an der Untermosel gezählt wird. Die Teilnehmer waren sich darin einig, dass sie einen gelungenen Tag erlebt hatten.

Hans – Hermann Oehl

Dez
5

Wein und seine Heilige



Das adventliche Beisammensein des Weinkollegiums St. Remigius zu Boppard hatte zwei Höhepunkte: ein gan(s)z vorzügliches Essen, zubereitet von Dorothea Schneider im Felsenkeller und einen kurzweiligen Vortrag von Dechant Pfarrer Ludwig über Weinheilige, die er allerdings nur exemplarisch nennen wollte.

Erster „Weinheiliger“ war ? so Pfarrer Ludwig ? der Evangelist Johannes, der in seinem Evangelium in Kapitel 15 Vers 5 die Worte Jesu zitiert: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Rebzweige…“. Am Johannestag, dem 27.12. wird deshalb vielerorts und seit einigen Jahren auch in Boppard der neue Wein, der ‚Johannesweinâ??, gesegnet.
Als nächsten „Weinheiligen“ nannte Pfarrer Ludwig den Hl. Urban, der als Papst Urban I. im 3. Jahrhundert lebte. Seinen Ruf verdankt dieser wohl der Tatsache, dass er festlegte, Messkelche dürften nicht aus gewöhnlichem Material bestehen, sondern sie müssten ? im Blick auf ihren kostbaren Inhalt ? aus edlem Material gefertigt sein. Auch sein Namenstag, der 25. Mai, also die Zeit der Rebenblüte, gibt sicher immer Veranlassung, diesen Heiligen um gutes Gelingen zu bitten.

Vinzenz von Saragossa wird den „Weinheiligen“ einerseits zugerechnet, weil sein Name an ‚vinumâ?? erinnert, andererseits weil sein Namenstag, der 22.01., ein ‚Lostagâ?? war, an welchem Knechte und Mägde neu ‚verteiltâ?? wurden, daher von wesentlicher Bedeutung auch für die Winzer.

Maternus, der erste Bischof von Trier, wird u.a. den „Weinheiligen“ zugerechnet, weil sein Namenstag der 11.09. ist, ein Zeitpunkt, an dem oft Hagel droht. Hier ist es für die Winzer von besonderem Wert, einen Schutzpatron zu haben.

Wigbert von Fritzlar, der letzte in der Reihe der Genannten, war ein angelsächsischer Missionar und Schüler des Hl. Bonifatius (8. Jhdt.). Bonifatius hatte in England den Weinbau sehr gefördert, da für die vielen Klöster, hauptsächlich Benediktiner, Messwein benötigt wurde. Wigbert von Fritzlar ? er wird immer mit einem Rebmesser dargestellt ? folgte ihm in diesem Bemühen. Sein Namenstag, der 13.08. sei für die Winzer wichtig, so Pfarrer Ludwig, weil bis dahin die Arbeiten im Weinberg erledigt sein sollen.
Mit kräftigem Beifall wurde Pfarrer Ludwig für seinen Vortrag gedankt, ein wenig auch deshalb, weil er für diesen Termin auf seinen ihm wichtigen ‚Doppelkopf-Abendâ?? verzichtet hatte.

Hans – Hermann Oehl

Nov
22

Weinkollegium St. Remigius gesellig



(HHO): „Weinkollegium Königliches Kelterhaus zu St. Remigius in Boppard“, man muss diesen Namen nicht auf Anhieb fehlerfrei aussprechen können, wenn man an den Veranstaltungen dieses Kollegiums teilnehmen will, aber eine Teilnahme lohnt sich in jedem Falle.

So war es auch jetzt wieder: Einmal im Jahr trifft sich dieser Kreis in einem besonders festlichen Rahmen zu einem ‚Remigiusessen‘. In diesem Jahr hatte ein ‚Vorauskommando‘ dafür das Restaurant „Zum Rebstock“ in Hirzenach ausgewählt und mit den ‚Wirtsleuten‘, dem Ehepaar Neyer alles vorbesprochen. Es war – wie sich herausstellte – eine sehr gute Wahl.

Nach einer launigen Einführung in Versform durch Herrn Dr. Werner Schmidt gab es in angenehmer Atmosphäre ein vorzügliches Menue, u.a. „Aus den Hängen des Mittelrheintales: Geschmorte Ziegenkeule in Spätburgundersauce“, und dazu Weine aus eigenem Anbau der Familie Neyer. Zwischen den einzelnen Gängen des Menues ’servierten‘ Peter Bock und Alexandra Best (aus dem Ensemble des Bopparder Burgtheaters) amüsante bis leicht frivole Texte und Lieder.

Dieser gelungene Abend wird allen Teilnehmern noch lange in guter Erinnerung bleiben. Wer sich in Zukunft diesem Kreis anschließen möchte, der sich für alles interessiert, was mit dem Wein, dem Weinanbau und der Weinkultur insgesamt zusammenhängt, der kann Näheres erfahren z.B. bei Herrn Gregor Schneider im Weingut Felsenkeller in Boppard, Mühltal.

Feb
2

Herzlich Willkommen!



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WEINKOLLEGIUM KÃ?NIGLICHES KELTERHAUS
ZU ST. REMIGIUS IN BOPPARD

Heerstraße 181
56154 Boppard

Tel. +49-6742-4909
Fax. +49-6742-922240

Das Weinkollegium Königliches Kelterhaus zu St.Remigius in Boppard will verstanden werden als eine kulturelle Einrichtung,die die lange Geschichte, die Tradition und die Kultur des Weines in all ihren Verzweigungen pflegt.

Es will die Kenntnis vom Wein erweitern und vertiefen, Weine sammeln, Weinproben veranstalten,Vorträge zu allen Themen rund um das Thema Wein anbieten, Wein -und Kulturreisen unternehmen und Verbindungen zu anderen Weinbruderschaften anknüpfen und pflegen.